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Run for Kyjiw - Rostock bewegt sich

10.03.2022

André Bauschmann, Tom Moritz und Hubert Stövesand, drei waschechte Mecklenburger Jungs, haben ein gemeinsames Ziel. Am 20. März 2022, um 10.00 Uhr, möchten sie mit engagierten Teilnehmenden Spenden für die Ukraine sammeln.  Ihr Plan hat es dabei tatsächlich in sich, denn mit „Maltesern International“ möchten die Sportler eine Institution zielgerichtet unterstützen, die vor Ort, in der Ukraine, mit der Bereitstellung von Trinkwasser, Lebensmitteln und Medikamenten die Menschen unterstützen. Zudem ist die Hilfsorganisation mit dem Wiederaufbau der Infrastruktur aktiv involviert. Die praktische Umsetzung gestaltet sich dabei denkbar einfach. Hubert Stövesand erklärt dazu: „Die Läufer spenden pro gelaufener oder gegangener Runde im Rostocker Leichtathletikstadion 1 Euro.
Die Starts erfolgen zeitversetzt, sodass die Bahn nicht mit zu vielen Athletinnen und Athleten besetzt ist. Eine Moderation wird die Aktiven begleiten und die Abläufe vorgeben, damit tatsächlich alle ihren Beitrag leisten können.“

Und Tom Moritz ergänzt: „Für eine ansprechende Läuferversorgung ist selbstverständlich gesorgt und auch der Zugang zu Umkleiden und Toiletten ist gewährleistet.“ 
Damit steht dem Projekt jetzt nichts mehr im Wege. Schließlich haben sich die Macher der karitativen Veranstaltung auch genügend Erfahrung ins Boot geholt. Dazu erklärte der Rostocker Triathlet, André Bauschmann: „Als sportliche Partner haben wir mit dem TC FIKO Rostock e.V. und dem Sportclub Laage zwei leistungsstarke Vereine an unserer Seite.“ Und wenn man sich eh schon die ganze Zeit gefragt hat, wie man helfen kann, dann heißt es jetzt mitmachen und somit einen Beitrag für den Frieden in Europa und den Wiederaufbau in der Ukraine leisten! 
Wer am 20.03.2022 nicht kann, aber trotzdem gerne Spenden möchte, findet im Internet unter www.runforkyjiw.de oder auf Facebook/Instagram unter Run for Kyjiw – Spendenlauf auch dafür zusätzlich Informationen. 

 

hs/ast

 

 

Bild zur Meldung: Das Foto zeigt Laager Läufer bei einem früheren Spendenlauf. Foto: Ralf Sawacki